Ilustrationsbild. Netzfund.

Was ist eine telepathische Tierkommunikation?

Die Antwort ist ganz einfach. Es ist unsere Fähigkeit ohne Worte zu kommunizieren. Die Kommunikation vom Herz zu Herz, oder wenn Du willst, direkt von Seele zur Seele: vom Bewusstsein zum Bewusstsein. Diese Kommunikation ist zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen aber auch mit anscheinend nicht lebendigen Steinen. Du sagst: Mit Pflanzen? Na sicher, die haben doch keine Möglichkeit zu kommunizieren. Ich antworte Dir: Doch! Die Forscher haben es auch schon bestätigt, dass die Pflanzen besser gedeihen, wenn wir mit ihnen sprechen und sie mit Liebe pflegen. Sie nehmen alles wahr… Sie fühlen positive und auch negative Gedanken.  Telepathische Kommunikation ist die primäre Art der Kommunikation. Sie war hier bevor die Sprache entstanden ist. Sie ist so einfach, dass wir eigentlich gar nicht wissen, dass wir sie jeden Tag benutzen. Wir nehmen es gar nicht wahr und doch benutzen wir sie.

Ist es Dir schon mal passiert, dass Du an jemanden gedacht hast und derjenige hat Dich in ein Paar Minuten angerufen? Da meinst Du: „Telepathie.“ Ja, schon, aber nicht so, wie Du glaubst… Was noch vor diesem Anruf geschah, war ein Gefühl im Unterbewusstsein. Der Anrufer hat in dem Moment ganz unbewusst eine Nachricht erhalten, dass Du an ihn denkst. Er weiß oft nicht mal warum, aber er muss sich bei Dir melden.

Oder noch ein einfacheres Beispiel: Du schaust Deinen Hund an und siehst, dass er an ein Leckerli denkt. Du meinst: ja, er denkt doch kaum an etwas anderes. Aber in diesem Moment, wenn es Dir bewusst geworden ist, hast Du seine Nachricht empfangen, nur Du weißt nicht, dass es Telepathie ist. 

Die Verbindung zum Tier

Um die Verbindung mit einem Tier erstellen zu können, benötige ich ein Bild vom Tier – am liebsten Ganzkörperbild mit gut sichtbarem Gesicht, sein Alter und seinen Namen. Nur so kann ich sicher sein, dass ich mich mit dem richtigen Tier verbinde. Egal wo und wie weit das Tier lebt, wenn das Tier es zulässt und auf meine Einladung reagiert, wird die Verbindung erstellt und die Kommunikation kann beginnen.

Verlauf

Nachdem die Verbindung mit dem Tier erstellt wurde, stelle ich mich vor, erkläre dem Tier, wer ich bin und was ich von ihm möchte. Wenn ich es für jemanden mache, erkläre ich auch, wer mich schickt und warum. Ich frage dann, wie es dem Tier geht, ob es irgendwelche Beschwerden/Schmerzen hat, ob es traurig ist, je nach dem, was für eine Antwort ich erhalte, vor allem, wenn die Schmerzen bestätigt werden, frage ich das Tier, ob es mir erlaubt, einen Körperscan durchzuführen. Wenn ich es darf, dann fühle ich in meinem Körper alles, was das Tier fühlt. Ich fühle die Schmerzen oder z.B. Blockaden im Rücken, Juckreiz usw. Ich kann es mittlerweile von meinen eigenen körperlichen Beschwerden sehr gut unterscheiden, denn die neuen Wahrnehmungen kommen nur in dem Moment, wenn ich den Scann durchführe, nachher sind alle, die nicht mir gehören, wieder weg.

Nach dem Körperscan unterhalte ich mich mit dem Tier. Ich lasse es reden und stelle meine Fragen oder die Fragen, die sein Besitzer hat und nebenbei mache ich mir Notitzen, damit ich nichts davon vergesse und dem Besitzer die Informationen übermitteln kann, so wie ich sie erhalten habe.

Wie sieht so ein Gespräch aus

Je nach dem, was mir das Tier zeigt. Manchmal ist es so, dass wir einfach nur zusammen sitzen, oder liegt bzw. steht das Tier vor oder neben mir… Manchmal sehe ich Bilder, oder läuft vor meinem inneren Auge so etwas wie ein Film.

Ein Beispiel: ich habe ein mal mit einem Dalmatiner kommuniziert, der aus Neid, Hass und Schadenfreude eines Kollegen seiner Besitzer (die ich beide sehr gut kenne) vergiftet wurde. Das geschah vor mehr als 10 Jahren, aber die Besitzer sind immer noch damit geplagt. Ich habe ihnen angeboten, mit dem Tier zu sprechen. Der Hund ist zu mir gekommen, und hat mir gezeigt, wie er im Wald herumläuft und einen großen Ast mitschleppt. Dann hat er sehr viel Trost an seine Besitzer übermittelt. Ich selber habe dabei geweint (das passiert mir auch oft, weil ich dabei auch die Gefühle und Emotionen mitbekomme und meine eigenen sind dadurch natürlich auch betroffen). Als ich es dann der Besitzerin erzählt habe, hat sie mir bestätigt, dass es seine beliebte Tätigkeit war, Äste und Stäbe vom Wald zu holen, bei jedem Spaziergang hat er es gemacht. Ich habe den Hund nie gesehen, vorher nie gekannt, und von dem Verhalten nie etwas von den Besitzern gehört. Es hat mir wirklich der Hund gezeigt.

Am Ende bedanke ich mich immer für das Gespräch und frage, ob ich evtl. noch wieder kommen darf, wenn etwas unklar ist oder wenn wieder Bedarf besteht und frage noch nach, ob das Tier etwas den Besitzern sagen möchte.

Hier ist ein schönes Video über der telepathischen Kommunikation, der berühmten amerikanischen Komunikatorin, Penelope Smith mit Tieren und Mutter Erde: