Es ist schon 5 Jahre her, seit dem mich mein erster Hund Riky verlassen hat.
Zum Allerheiligen Tag zünde ich immer eine Kerze an seinem Grab an. Ich mache es jedes Jahr und immer denke ich dabei ganz intensiv an ihn. Immer tauchen sehr schöne Erinnerungen auf. Aber dieses Jahr war es anders. An seinem Grab habe ich mich mit ihm telepathisch verbunden. Es war sehr intensiv. Er ist nicht alleine zu mir gekommen, sondern auch mit allen anderen Hunden, die vorher auch ein Teil meines Rudels waren. Meine Rona, über der ich hier einen Beitrag schon geschrieben habe, aber auch Harry und Cukro (diese beiden sind in der Nähe begraben) sind mit ihm zu mir gekommen, um mich zu begrüßen und sich zu bedanken, dass ich an sie so denke und sie nicht vergessen habe. Sie haben mir mitgeteilt, dass sie immer bei mir sind und werden mich begleiten, bis wir uns wieder treffen. Es war wirklich sehr nett und extrem rührend.
Dank der Tierkommunikation habe ich begriffen, dass der Tod kein definitives Ende ist. Es ist nur ein Tor zu einer anderen Dimension, über der wir keine Ahnung haben, weil wir sie bei unserer täglichen Beschäfrigung nicht wahrnehmen, nicht sehen oder auch oft einfach nur ignorieren.