Während der Tierkommunikation frage ich das Tier immer nach seinem Gesundgeitszustand. Wenn mir es das Tier erlaubt, führe ich auch einen Körperscan durch. Dabei fühle ich in meinem Körper das, was das Tier aktuell fühlt. Ich weiß, es klingt ungewöhnlich. Ich habe es kurz in dem Beitrag Meerschweinchen erwähnt.… Jetzt möchte ich mit Euch ein aktuelles Erlebnis teilen:
Vor einiger Zeit hat mir meine Freundin geschrieben, dass es dem Vaterhund ihrer Hündin, der einer ihren Freundin gehört, wirklich schlecht geht. Die waren bereits beim Tierarzt, haben Medikamente bekommen. Nach den Symptomen hatte ich einen starken Verdacht auf eine sehr schwere Krankheit…
Als ich mich mit dem Hund in Verbindung gesetzt habe, der Hund war ängstlich, wusste nicht, was mit ihm los ist. Er fühlte sich sehr unwohl, konnte kaum noch aufstehen. Er erlaubte mir, einen Körperscan durchzuführen. Ich sage Euch, ich bin sofort in Tränen geraten, so einen starken Schmerz im ganzen Körper fühlte ich. Aber das schlimmste spürte ich in der Harnblase, ein heftiger Schmerz.
Als ich es meiner Freundin dann erwähnt habe, meinte sie: „Ach ja, der Hund hatte heute Früh Blut im Urin.“ Mein Körperscan hat also bestätigt, was sie schon längst gewusst haben. Ich habe dem Hund sehr viel positive Energie geschickt. Ein Paar Tage später habe ich nachgefragt, wie es dem Hund geht. Angeblich ist es schon viel besser, das Schlimmste von der Krankheit hat er gut überstanden. So hoffe ich auf eine gute und rasche Besserung für ihn!
Die Tierkommunikation und der Körperscan ersetzt in keinem Fall eine tierärztliche Untersuchung!!!
Ich bin keine Tierärztin und ich kann auch keine Diagnose stellen. Meine Kommunikation mit den Tieren soll nur die Informationen über dem aktuellen Zustand ergänzen, jedoch diese ist in keinem Fall ausschlaggebend!
Jeder Verdacht oder Zustandsverschlechterung muss immer mir Ihrem Tierarzt besprochen werden!!!